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Projektwoche 2019

Turn-Tanz-Trampolin Projekt

In dritter Auflage des Trampolinprojektes traten die 26 Schülerinnen und Schüler ein weiteres Mal in große Fußstapfen – es musste wieder etwas „Neues“ her! Dabei ist jedes Mal die Zusammensetzung der Gruppe federführend für die Gestaltung der großen Show am Präsentationssamstag: Meist sind es (Trampolin-)Turner*innen oder tolle Akrobatikpyramiden, die im Gedächtnis bleiben, nun sollte zudem das Tanzen in den Fokus gerückt werden.

Unsere beiden Oberstufenschülerinnen Angelina E. und Valerie D. konnten knapp 20 Schülerinnen dazu begeistern ihre selbst ausgedachte Choreografie mittanzen zu wollen. Daher wurde ein großer Teil der Projekttage für die Proben der Tanzchoreo genutzt, wobei die Tücher der Jonglage farbenfrohe Akzente setzen konnten und die Mädels auch während der vielen Proben viel Spaß hatten! Nichtsdestotrotz sind sowohl das kleine als auch das große Trampolin DIE Attraktion – sowohl für Zuschauer als auch für Aktive. Daher wurden die Schüler*innen auch nicht müde, Hr. Weigel und Fr. Scharoch immer wieder um Hilfstellungen bei Salti zu bitten, denn irgendwann will man das ja auch irgendwie allein können, um Woweffekte zu erzeugen… Somit waren auch die Lehrkräfte in der gesamten Woche sportlich aktiv! 🙂 Und genau das ist es, worauf wir bei unserer „Show“ auch Wert gelegt haben wollten: Die Schüler*innen sollen zeigen können, was sie in der Projektwoche gemacht haben – auch wenn etwas „mal nicht so recht klappt“. In der Mitte der Show hat sich daher ein sogenannter „Übungsbetrieb“ etabliert, um den Zuschauern die Entstehung und Hilfestellungen der Jonglage, Akrobatik, Handstandüberschläge und Salti zu zeigen. Das soll schließlich auch erstmal jemand nachmachen! 🙂 So ermöglicht das Projekt quasi nebenbei die Erfahrung eigene Grenzen auszuloten und möglicherweise Dinge zu erproben, die man sich sonst nicht trauen würde. Nicht zuletzt dient zu diesem Zweck die Thematik der Akrobatik. Die Schüler*innen müssen verstehen, dass man sich aufeinander verlassen können muss, um tolle Pyramiden formen zu können. Dazu gehört auch, dass „die Basis“ stimmt. Körperspannung und Konzentration sind ausschlaggebend, um akrobatischen Übungen einzustudieren, so dass an dieser Stelle auch noch einmal ein großes Lob an die alle Schüler*innen ausgesprochen werden kann. Jeder hat sein Leistungsvermögen entsprechend eingesetzt und daran mitgewirkt, dass viele begeisterte Zuschauer am Samstag unsere Show verfolgt haben! So bleibt Allen das Projekt in toller Erinnerung!